Thursday, March 21, 2019

CBD Öl bei Allergien

Hilft CBD Öl bei Allergien?

Nachdem Cannabidiol (CBD) in den letzten Jahren massiv an Popularität und Bekanntheit gewinnt, stellt sich die Frage, ob und wie CDB Öl bei Allergien hilft. Circa 10% der Bevölkerung in urbanen Gebieten leidet jeden Frühling wieder an Allergien, ausgelöst vom Pollenflug. Tendenz steigend.

In diesem Artikel wollen wir erklären, inwiefern CBD und CBD Öl geeignet ist, um die Symptome von Allergien zu lindern, bzw. zu beseitigen. Und auch wie die Wirkung von CBD funktioniert. Vorweg: CBD ist kein Wundermittel und Menschen reagieren ganz unterschiedlich. Es gibt jedoch immer mehr Studien, die die positive Auswirkung unterschiedlicher Cannabidoiden auf unserem System belegen.

CBD Öl bei Allergien: Was ist eine Allergie?

Allergien entstehen, wenn der Körper mit dem Immunsystem auf Fremdstoffe reagiert. Das Immunsystem wird aktiviert, um die Fremdstoffe zu beseitigen. Die Symptome können sehr unterschiedlich sein und auch die Ausprägung der Symptome variiert stark. Jeder, der unter einer Allergie leidet, empfindet Beeinträchtigungen. Allergien äußern sich durch Nasen- und Augenreizungen, durch Heuschnupfen, Niesen, Husten, Verstopfung, Durchfall, Dermatitis, Hautreizungen oder Entzündungen. Allergene können durch die Luft oder durch die Nahrung in den Körper gelangen und eine Überreaktion des Immunsystems auslösen.

Das Endocannabidiod-System hat viel Einfluss auf unser Immunsystem

das Endocannabinoid-System

Das Endocannabidoid System hat großen Einfluss auf das Immunsystem

CBD arbeitet mit dem Endocannabinoid-System (ECS) des Körpers. Dies ist ein physiologisches System, das ein Bestandteil des Nervensystems darstellt. Es ist für die Schmerzlinderung und das Immunsystem verantwortlich und versucht, das innere Gleichgewicht im Körper aufrechtzuerhalten oder wiederherzustellen. Der Einfluss auf das Endocannabinoid-System hat somit eine direkte Auswirkung auf Nerven, Schmerzen und die Gesundheit.

Wie funktioniert das Endocannabidoid System?

Das Endocannabinoid-System benötigt Cannabinoide, um sich zu ernähren. CBD bindet im Gegensatz zu anderen Cannabinoiden an CB-1 und CB-2 Rezeptoren. Die CB-1 Rezeptoren befinden sich im Gehirn und sind zuständig für Bewegung, Koordination, Stimmung, Appetit, Erinnerung, Emotionen und Schmerzen.

Die CB-2 Rezeptoren sind meist im Immunsystem zu finden und haben eine Auswirkung auf Schmerzen und Entzündungen. Es lässt sämtliche Funktionen und die Koordination im Zusammenspiel zwischen Geist und Körper ineinandergreifen und reguliert die einzelnen Funktionen. Dies erklärt die beruhigende und gleichzeitig belebende Wirkung von CBD Öl, sowohl auf die geistigen als auch auf die körperlichen Bereiche.

Das Körpereigene Cannabidoid Anandamid

Der Körper stellt das Endocannabinoid Anandamid selbst her. Anandamid reguliert u.a. unser Appetit und Schmerzempfinden. CBD ist an der Aufrechterhaltung bzw. an der Aktivierung dieses Cannabinoids beteiligt. So ermöglicht CBD eine antipsychotische Funktion, ohne Nebenwirkungen zu produzieren.

cbd öl bei allergien

Wie wirkt CBD bei Allergien?

CBD Öl unterstützt das Endocannabinoid-System. Und das Endocannabidoid -System normalisiert das Immunsystem. Es verhindert, dass Histamin durch die Mastzellen freigesetzt wird. Histamine werden aus entzündlichen und allergischen Reaktionen freigesetzt und verursachen die Allergiesymptome wie Atemnot, Dauerschnupfen und gereizte Augen.

CBD lindert die Allergiesymptome dadurch, dass die Freisetzung des Histamins verhindert wird. Durch die Unterstützung des Endocannabinoid-Systems werden das Schließen der Atemwege und das Husten gelindert. Die Nasenhöhlen öffnen sich und der Druck, welcher enorme Schmerzen verursachen kann, verschwindet.

Orale Anwendung von CBD Öl

Sublingual angewendet (unter die Zunge) hilft CBD Öl gegen Entzündungen im Mund- und Rachenraum. Allergiebeschwerden werden durch die Einnahme von CBD Öl wirksam gelindert. Die Nerven werden durch den Wirkstoff ebenfalls beruhigt und ermöglichen einen besseren und erholsamen Schlaf. Die CBD Wirkung bei Allergien ist also auf mehreren Ebenen vorhanden.

Die entzündungshemmende Wirkung von CBD

CBD wirkt antimikrobiell und stark entzündungshemmend. Durch diese entzündungshemmende Wirkung öffnen sich die Nasennebenhöhlen, die durch eine allergische Entzündung anschwellen und schließlich verstopft sind. Der Schleim kann durch das Abklingen der Entzündung abtransportiert werden und das Atmen wird erleichtert. Gleichzeitig verschwindet der Druck in den Nasennebenhöhlen. Allergische Hautreaktionen klingen mit CBD Öl deutlich schneller ab.

CBD wirkt antimikrobiell

Die antimikrobielle Wirkung von CBD trägt dazu bei, dass die Haut nach einer allergischen Reaktion schneller heilt. Was in der Folge besser schützt gegen Allergene, die sich in der Luft befinden.

Dosierung von CBD Öl bei Allergien

Bei Allergien empfiehlt sich je nach Ausprägung der Allergie ein 5-prozentiges oder ein 10 prozentiges CBD Öl. Bei der ersten Einnahme von CBD Öl sollte immer mit einer geringen Dosis begonnen werden. Die Dosis kann gesteigert werden, bis das gewünschte Ergebnis erreicht ist. Die sogenannte Mikrodosis liegt bei 0,5 bis 20 mg CBD pro Tag. Das bedeutet dreimal am Tag einen Tropfen CBD Öl beinhaltet 15 mg CBD bei einer fünfprozentigen Lösung. Bei diesem Öl sind pro Tropfen 1,67 mg CBD enthalten.

Einnahmemöglichkeiten von CBD Öl bei Allergien

Die Einnahme des CBD Öls kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. Das Öl kann direkt unter die Zunge getropft werden oder auf ein Stück Brot. Auch andere Lebensmittel eignen sich zur Einnahme von CBD Öl, falls der Geschmack des Öls als unangenehm empfunden wird. Jeder kann für sich selbst entscheiden, wie ihm die Einnahme lieber ist.

Haben Sie Erfahrungen mit CBD Öl und Allergien? Wir würden uns auf Ihr Kommentar freuen!

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Tuesday, March 19, 2019

Wirkstoffe in CBD Öl

Wirkstoffe in CBD Öl: Was macht das Öl so besonders?

Die Wirkstoffe in CBD Öl belaufen sich auf rund 480, wobei nur etwa 80 davon in Cannabis enthalten sind. Diese einzigartigen Inhaltsstoffe werden Cannabidoiden genannt und wirken sich positiv auf das Nervensystem sowie das Gehirn aus. Zudem kommen diese Wirkstoffe nur in CBD vor und können nicht vom menschlichen Körper hergestellt werden.

CBD Öl ist immer stärker auf dem Markt vertreten, jedoch gehen die Meinungen nach wie vor auseinander. Viele empfinden ein starkes Unbehagen, da das Mittel aus einer Hanfpflanze gewonnen wird und demnach geglaubt wird, dass es eine psychoaktive Wirkung besitzt. In Wahrheit ist das Gegenteil der Fall: Wer sich mehr mit CBD Öl auseinandersetzt, wird schnell bemerken, dass es sich positiv auf die Gesundheit auswirkt.

Im Folgenden werden die fünf gängigsten und wichtigsten Cannabidoiden aufgezeigt:

CBD – Cannabidiol: Dieser Inhaltsstoff führt eine Linderung von chronischen Schmerzen herbei.

CBC: Diesem Wirkstoff wird nachgesagt, dass es Schmerzen lindert und sich positiv auf Entzündungen auswirkt. Zudem soll es die Zellen erneuern.

CBG – Cannabigerol: Das Cannabigerol wirkt antibakteriell und zählt ebenfalls zu den wichtigsten Inhaltsstoffen.

CBDA: CBDA beinhaltet eine antiemetische Wirkung – das bedeutet, dass es Übelkeit und Erbrechen vorbeugen und lindern kann.

CBN: Dieser Stoff besitzt zwar eine leichte psychoaktive Wirkung, ist jedoch nur in minimalen Mengen in der Pflanze enthalten.

wirkstoffe in cbd öl

Andere gesunde Inhaltsstoffe von CBD Öl

Neben Cannabinoide befinden sich noch weitere Inhaltsstoffe im CBD Öl, darunter zahlreiche Vitamine, Fettsäuren und Spurenelemente.

Vitamine

Vor allem das Anti-Aging Mittel Vitamin E ist in rauen Mengen im CBD Öl vorhanden.
Zusätzlich finden sich auch Spuren von Vitamin B1, welches gerne bei Depressionen eingesetzt wird sowie Vitamin B2.

Spurenelemente

Das außergewöhnliche Öl besitzt zudem zahlreiche Mineralien und Spurenelement, die sich positiv auf den ganzen Körper auswirken. Dazu zählen beispielsweise Kalzium, Kalium, Eisen, Kupfer, Magnesium, Phosphor, Zink und viele mehr.

Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren

Diese beiden Fettsäuren sind vor allem bei der Zellerneuerung des Körpers nicht wegzudenken. Zusätzlich hemmen sie Entzündungen wirken sich positiv auf den Blutdruck aus.

Carotinoide

Carotinoide stärken die Zellenmembrane und stärken das Immunsystem.

Chlorophyll

Auch enthalten ist Chlorophyll, das an der Zellatmung sowie der Entgiftung der Zellen beteiligt ist.

Wie ist CBD Öl anzuwenden?

Die Dosierung sollte stets genau eingehalten werden. Man muss aber beachten, dass man je nach Symptomen und Beschwerden unterschiedlich dosieren muss, um die gewünschte effekte zu erzielen. Ein wichtiger Faktor bei der Einnahme ist das Körpergewicht. Man beginnt stets mit einer kleinen Dosis, die nach einer bestimmten Zeit langsam erhöht wird, um Nebenwirkungen zu vermeiden. Das CBD Öl kann direkt auf die Zunge getropft oder auf ein Lebensmittel getupft werden. In welcher Form man es sich verabreicht, muss individuell abgestimmt werden.

CBD Öl: Anwendungsgebiete in der Medizin

Anhand seiner zahlreichen positiven Effekte kommt CBD-Öl bei bei zahlreichen medizinischen Anwendungen zum Einsatz:

  • Schlaflosigkeit: CBD-Öl stellt im Gegensatz zu Schlafmittel eine gute Alternative dar.
  • Rauchen: Laut einer Studie wurde belegt, dass Cannabidiol Öl dabei helfen kann, das Rauchen zu lindern- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23685330
  • Diabetes: CBD soll eine gute Vorbeugung gegen Diabetes sein.
  • Nervosität: Das Öl kann sich beruhigend auf das Nervensystem auswirken
  • Akne: Nicht nur Jugendliche, auch Erwachsene kämpfen mit Hautproblemen – viele davon mit Akne. Die antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung von CBD-Öl kann dabei helfen, das Fettgehalt in der Haut zu reduzieren.
  • Allergien und Asthma: Auch diese Krankheiten können gut mit Cannabidiol Öl behandelt werden, da es gegen die Entzündung wirkt und das Immunsystem ausgleicht. Eine Allergische Reaktion ist eine Überreaktion des Immunsystems. CBD kann dabei helfen, das Immunsystem zu normalisieren. So werden i.d.R. Allergische Beschwerden stark gelindert.
  • Morbus Chron: Die Wirkstoffe des Öls wirken sich positiv auf den Verdauungstrakt aus und kann für Patienten dieser Krankheit eine Erleichterung sein.
  • Multiple Sklerose: Aufgrund von Tests an Mäusen wurde nachgewiesen, dass CBD auch Multiple Sklerose lindern kann.

Weitere Anwendungsgebiete sind unter anderem Alzheimer, Epilepsie , Krebs, Hepatitis, Übergewicht, Nervenkrankheiten und viele mehr. Auch bei Chemotherapien kann das Mittel unterstützend wirken, da es die Krebszellen am Wachstum hindert und die Übelkeit lindern kann.

 

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Friday, March 15, 2019

Hanföl und sein kosmetische Nutzen

Hanföl findet viele Anwendungen in der Kosmetik

Hanföl, oder Hanfsamenöl ist nicht nur in der Küche ein sehr beliebtes Öl. Auch in der Kosmetik findet Hanföl viel Anwendungsbereichen. Erfahren Sie die Vorteile von Hanfsamenöl für Haut und Organismus.

Hanf ist eine vielseitige Nutzpflanze für den menschlichen Körper. Oftmals wird sie zu allererst in Verbindung mit Rauschzuständen gebracht, die durch den enthaltenden Wirkstoff THC ausgelöst werden. Jedoch enthalten nicht alle Cannabis-Sorten TCH, ebenso wie die Cannabis-Samen, aus denen Hanföl gewonnen wird. Dieses hat eine Reihe an positiven Nutzen auf den Organismus und die Haut. Es sollte kaltgepresst sein, um seine vielfältigen Inhaltsstoffe zu bewahren und kann innerlich als auch äußerlich angewendet werden.

Positive Wirkung von Hanföl auf die Haut

Die äußerliche Anwendung von Hanföl in Kosmetik auf der Haut hat aufgrund seiner essentiellen Fettsäuren eine nährende als auch entzündungshemmende Wirkung. Diese können von der Haut beinahe komplett aufgenommen werden, verhindern so das Austrocknen und schützen vor Umweltbelastungen. Falten können vorgebeugt sowie gemindert werden, die Hautbarriere wird gestärkt. Hanföl enthält Omega-3-Fettsäuren, Omega-6-Fettsäuren, Gamma-Linolensäure, Linolsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Vitamin B1, B2, Vitamin E sowie eine Reihe an Mineralstoffen. Durch diese Nährstoffe und antiseptischen Antioxidanten kann gereizte Haut beruhigt werden. Akne, Neurodermitis und Narben können gelindert werden.

Hanföl und Anwendung in der Kosmetik

Hanf-Öl ist nicht gleich CBD-Öl

CBD ist ein Cannabinoid, welches jedoch keine psychoaktive Wirkung wie THC besitzt, sondern ein breites Anwendungsspektrum auf Krankheiten und Hautirritationen hat. Hanföl wird aus den Samen der Cannabispflanze gewonnen und ist somit ein anderes Produkt als CBD-Öl. CBD wird aus den Blüten und Blättern der Hanfpflanze extrahiert und benötigt ein Trägeröl, wie Oliven-, Kokos-, oder Hanfsamenöl. Diese beiden Faktoren können sich also auch optimal zusammenfügen und ergänzen.

Anwendung von Hanföl für die Haut

Hanföl in Kosmetik kann als tägliche Gesichtspflege verwendet werden. Dafür sollte morgens und abends eine kleine Menge Öl mit den Fingerspitzen auf die gereinigte Haut einbalsamiert werden. Es gibt Cremes und Masken, die Hanföl beinhalten oder in die man es hineinmischen kann, das pure Öl ist jedoch auch zu empfehlen. Dieser Vorgang ist zu empfehlen, um die Haut weich und geschmeidig zu erhalten als auch von Irritationen zu befreien. Bei Hauterkrankungen eignen sich auch Bäder, in die Hanfsamenöl hineingegeben wird. Hanföl in Anwendung kann ebenso auf irritierten Hautstellen einmassiert werden und innerlich eingenommen die Heilwirkung verstärken.

Kosmetik mit Hanfsamenöl und CBD

Es gibt eine Reihe an Cremes und Salben, welche mit diesen beiden Zutaten angereichert werden. Gern werden diese auch in Verbindung mit Aloe Vera angeboten, um das Wirkspektrum für Hautkrankheiten nochmal zu unterstreichen. Gesichtscremes, Bodylotions und Handcremes gibt es bei vielen Anbietern der Naturkosmetik. Auch wir bieten ein hervorragendes CBD Balsam an.
Das reine CBD-Hanf-Öl kann ebenso auf die Haut aufgetragen werden, um seine vielseitigen Heilwirkungen zu entfalten.

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