Thursday, August 16, 2018

Kann CBD Akne lindern?

Können CBD-Öle Akne bekämpfen und für eine gesunde Haut sorgen?

Es gibt die unterschiedlichsten Bereiche, in denen schon durch Wissenschaftler und Experten nachgewiesen wurde, dass bestimmte Cannabidoide eine positive Wirkung auf den Körper haben. Sie sind gesundheitsfördernd und sorgen dafür, dass sich die Lebensqualität auf einfachste Weise verbessert.

Einen Aspekt, den die Fachleute nun untersuchten, ist die CBD Kosmetik und deren Wirksamkeit. Die entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD sind dabei schon lange bekannt, weshalb sich diese Produkte auch bei der Körperpflege wunderbar einsetzen lassen.

Nun kam heraus, dass beispielsweise CBD-Öle auch die Möglichkeit bieten, dass sie die Anzeichen von Akne bekämpfen. Hier bestehen möglicherweise in der Zukunft neue Möglichkeiten zur Hautverbesserung. Das Interessante dabei ist, dass es zu keiner Neuentwicklung von Produkten kommt, die dann teuer sind. CBD-haltige Öle, die der Nutzer sonst unter Zunge platziert, kann dieser auch auf die betreffenden Stellen auftragen.

CBD und Akne, wo ist der Zusammenhang?

Zuerst muss der Betroffene wissen, was Akne eigentlich ist und wie die Schwierigkeiten entstehen. Der ganze menschliche Körper ist mit Talgdrüsen ausgestattet, welche die gleichnamige Substanz produzieren.

Doch je nach Hauttyp, Ernährung und anderen Faktoren wie dem Alter und den eigenen Essgewohnheiten gibt es große Unterschiede bei der Produktion.

Auch die Hormone spielen eine große Rolle. Handelt es sich um eine hormonbedingte Akne, dann unterscheidet diese sich stark von Pickeln, die beispielsweise entstehen, da die Hauthygiene unzureichend ist.

Bei neuesten Forschungen kam heraus, dass pflanzliche Cannabinoide eine neue Möglichkeit zur Bekämpfung der unschönen Mitesser sind. Sie wirken auf die Talgproduktion ein und regulieren diese, weshalb die Poren nicht mehr verstopfen und das Entzündungsrisiko sinkt.

Es werden neue Studien zu CBD und Akne durchgeführt

Die Wissenschaft hat das große Potenzial entdeckt und investiert viel Wissen und Geld in die Erforschung der Zusammenhänge zwischen Cannabinoiden und den Talgdrüsen. Es hat sich herausgestellt, dass die positiven Effekte dieser Stoffe auch medizinisch wirksam sind.

Dabei muss der Interessierte wissen, dass CBD nicht psychoaktiv ist, weshalb die Nutzung mit keinen Risiken verbunden und auch eine legale Anwendung möglich ist.

Ein Team an der ungarischen Universität Debreczyn hat schon vor vielen Jahren mit der Erforschung begonnen. Der Studienleiter Tamas Biró legte schon 2009 die ersten aussagekräftigen Ergebnisse vor, die ein Indiz dafür sind, wie groß die Chancen sind, wenn man sich für die Nutzung von CBD-Ölen zur Bekämpfung von Akne entscheidet.

Die Wirkungsweise von Cannabidiol auf die Talgdrüsen

Die Forscher fanden in aufwendigen Tests an menschlichen Zellen heraus, dass CBD sich direkt auf die Produktion von Talg auswirkt.

Der Einsatz dieser Öle auf den Poren führt dazu, dass es zu einer verminderten Herstellung kommt, da die Stoffe eine direkte Wirkung auf die Zellrezeptoren haben.

Zugleich entdeckten die Experten einen weiteren positiven Gesichtspunkt. Sie fanden heraus, dass CBD-Öle auch entzündungshemmend wirken. Das bedeutet, dass man diese Mittel nicht nur zur Prävention einsetzen, sondern geschädigte stellen aktiv bei der Heilung unterstützen kann.

Da Stress ebenfalls ein Faktor beim Aknebefall ist, kommt ein dritter Vorteil hinzu. Die Verwendung von CBD-Ölen führt dazu, dass der Anwender entspannter ist, weshalb er weniger Druck empfindet. Dadurch reduziert sich die Herstellung von Talg im Körper, weshalb das Risiko einer Akne sich vermindert.



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CBD Wirkung: Wie funktionieren Cannabiniode?

Die Wirkungsweise von Cannabidiol auf den menschlichen Körper

Cannabidiol (CBD) rückt im medizinischen Bereich immer mehr in den Fokus. Wissenschaftler sind intensiv mit der Forschung beschäftigt, um die Wirkung genauer zu entschlüsseln und weitere Wirkmechanismen zu entdecken.

CBD wird aus dem weiblichen Hanf (Cannabis sativa/Cannabis indica) gewonnen. Anders als THC (Tetrahydrocannabinol) wirkt es nur wenig psychoaktiv und mach nicht „high“. Der Wirkstoff, der mittlerweile weltweit im Einsatz ist, entspannt beispielsweise Krämpfe, hemmt Entzündungen, lindert Übelkeit und löst Ängste.

Die Wirkungsweise von CBD

Die Wirkungsweise ist noch nicht exakt entschlüsselt. Forscher haben herausgefunden, dass Cannabidiol indirekt mit den Rezeptoren CB1 und CB2 reagiert. Im Gegensatz dazu reagiert THC direkt mit diesen beiden. Weitere Rezeptoren, die auf CBD ansprechen, sind Adenosin, Serotonin und Vanilloid.
Der menschliche Körper ist in der Lage selbst Cannabinoide zu bilden, wie Anadamid. Diese schüttet das Mittelhirn in größerem Maße bei Stress aus. Sie wirken beispielsweise schmerzlindernd.

Das Endocannabinoid-Systemdas Endocannabinoid-System

Die beiden Cannabinoid Rezeptoren CB1 und CB2 sind Bestandteil des Endocannabinoid-Systems. Sie befinden sich auf der Oberfläche von Zellen und sind für die Regulierung einer Vielzahl von biologischen Vorgängen zuständig. Sie steuern beispielsweise das Hungergefühl, das Empfinden von Schmerz, die Stimmung, das Gedächtnis und die Wahrnehmung von Sinneseindrücken. Diese beiden Rezeptoren stehen in Beziehung mit den, vom Gehirn produzierten, Endocannabinoiden.

CB1-Rezeptoren

Sie befinden sich, neben anderen Stellen, hauptsächlich im Gehirn (Kleinhirn und Hippocampus) und im peripheren Nervensystem (in erster Linie im Darm) des Körpers. Sie schütten beispielsweise Botenstoffe (Neurotransmitter) aus. Diese halten Empfindungen im Gleichgewicht (Hungergefühl, Lust, Konzentration).

CB2-Rezeptoren

Diese Rezeptoren stehen in Verbindung mit dem Immunsystem und verteilen sich über den gesamten Körper. Studien haben gezeigt, dass dieser Rezeptor bei der Linderung von Schmerzen mitbeteiligt ist.

Adenosin-Rezeptor

Er schüttet bei Stimulation Dopamin und Glutamat-Botenstoffe aus. Diese wirken sich unter anderem positiv auf Stress und Entzündungen aus.

Serotonin-Rezeptor

Wirkt sich mildernd auf Depressionen aus. Zudem ist der Rezeptor an unterschiedlichen Mechanismen, wie Schmerz, Hunger, Schwindel und Nervosität beteiligt.

Vanilloid-Rezeptor

Cannabidiol regt diesen Rezeptor an. Er ist wichtig bei der Wahrnehmung von Schmerzen. Daneben hat er beispielsweise Einfluss darauf, wie der Mensch Schärfe (Essen) wahrnimmt.

Wirkungsbereiche von Cannabidiol

Hier findet sich ein Auszug aus dem Wirkspektrum von CBD. Wie oben beschrieben, sind noch nicht alle Wirkungsweisen und Wirkungsbereiche des Wirkstoffes gänzlich erforscht. Teile des heutigen Wissens beruhen auf umfangreichen Erfahrungsberichten. Cannabidiol wirkt entzündungshemmend, antibakteriell und lindert Schmerzen. Daneben löst es Ängste und reduziert Stress. Es unterstützt die Regeneration von Nervenzellen und das Knochenwachstum. Der Wirkstoff hilft bei Übelkeit, wirkt krampflösend und hat einen positiven Effekt auf den Magen-Darm-Bereich. Ebenfalls von der Einnahme profitieren können Epileptiker, Diabetiker und Krebspatienten. Außerdem wirkt Cannabidiol immunsuppressiv und könnte dadurch bei Erkrankungen mit einer überschießenden Immunantwort des Körpers hilfreich sein.

Einnahme von CBD Öle und Extrakte

Wie bei allen anderen Arzneimitteln hängt die Wirkung bei CBD ebenfalls von der Dosis und der Art der Anwendung ab. Bei sublingualer Einnahme (sprich, unter der Zunge) ist der Körper in der Lage den Wirkstoff am schnellsten aufzunehmen. Im optimalen Fall sollte der Anwender das Präparat auf nüchternen Magen einnehmen.

Cannabidiol Nebenwirkungen

In seltenen Fällen kann es zu Kopfschmerzen oder zu einem Gefühl der Unzufriedenheit kommen. Meist tritt dies zu Beginn der Einnahme auf. Diese unerwünschten Beschwerden kann der Anwender entgegenwirken, in dem er das Präparat zum Essen einnimmt, was allerdings einen späteren Wirkungseintritt zur Folge hat. Zudem hemmt Cannabiniol bestimmte Enzyme. Dadurch kann es zu einem langsameren Abbau andere Medikamenten kommen und so deren Wirkung und Konzentration gesteigert werden. Deswegen ist es wichtig, dem Arzt alle Medikamente mitzuteilen, die der Anwender einnimmt.



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Sunday, August 12, 2018

Cannabidiol in der Schmerztherapie

Welchen Beitrag kann Cannabidiol in der Schmerztherapie leisten?

Der Unterschied zwischen CBD und THC

CBD oder Cannabidiol ist ein pharmazeutisches Produkt, das aus dem oberen Pflanzenteil und aus der Blüte der weiblichen Hanfpflanze gewonnen wird. Anders als das psychoaktive THC zählt CBD Öl zu den Nahrungsergänzungsmitteln. CBD dockt nicht an denselben Rezeptoren an wie das bekanntere Cannabinoid THC. Es untersteht nicht dem Betäubungsmittelgesetz, weil CBD im Gegensatz zu THC keine psychotrope Wirkung hat.

Das CBD Öl und seine Wirkung auf das Schmerzempfinden

CBD kann eine effektivere Nutzung der körpereigenen Endocannabinoide verursachen, indem es die Absorption von Anandamid reduziert und/oder verhindert. Anandamid ist an der Schmerzregulierung im menschlichen Körper beteiligt. So ist beispielsweise erforscht, dass ein erhöhter Anandamidspiegel im Blut die individuelle Schmerz-empfindung dämpfen und reduzieren kann.
Seit der Entdeckung des vielschichtigen endogenen Cannabinoid-Rezeptorsystems gilt es als erwiesen, dass Cannabinoide zahlreiche physiologische Wirkungen, wie Schmerzreduzierung, entfalten können. Schmerzrezeptoren, die sogenannten Nozizeptoren, befinden sich im gesamten menschlichen Körper. Die dort eintreffenden Reize und Informationen werden dann zum Rückenmark und zum Gehirn weitergeleitet. Dort werden sie verarbeitet und interpretiert.

CBD und Schmerzmanagement

Generell unterscheidet die Medizin zwischen akuten und chronischen Schmerzen. Während die akuten Schmerzen als Warnsignale dienen, geht diese Warnfunktion bei chronischen Schmerzen, die per Definition mindestens drei Monate andauern, verloren. CBD nun kann durch seine Wirkung auf das Schmerzmanagement des menschlichen Körpers die Schmerztherapie ergänzen und unterstützen. Dabei ist es aufgrund seiner krampflösenden, entzündungshemmenden und nervenschützenden Eigenschaften sehr vielseitig anwendbar. Treffen CBD und Schmerzen aufeinander, ist eine Schmerzerleichterung und Reduktion mit großer Wahrscheinlichkeit zu erwarten.

CBD Anwendung in der Schmerztherapie

Es kann rund um die Uhr verabreicht werden, da es keinerlei berauschende Wirkungen entfaltet. CBD kann konventionelle Schmerzmittel ergänzen, ersetzen und/oder reduzieren. Hanfextrakt-Öl kann sowohl innerlich, wie auch äußerlich angewendet werden. CBD löst sich nicht in Wasser, aber in Fetten. Häufig im Angebot sind fünf bis acht prozentige Extrakte, die mit hochwertigen Ölen verdünnt sind. Sie können tropfenweise eingenommen werden oder äußerlich zum Beispiel auf schmerzende Gelenke aufgetragen werden.

Nach zahlreichen positiven Erfahrungsberichten soll CBD mit gutem Erfolg schon angewendet worden sein unter anderem bei :
Migräne, Parkinson, rheumatischen Beschwerden, Arteriosklerose, Morbus Crohn, Arthritis, Multipler Sklerose, Depressionen, Alzheimer, Krebs, Epilepsie, Alzheimer, Posttraumatischen Belastungsstörungen, Stress, Suchterkrankungen und Entzug, Hautkrankheiten, Phobien und chronischen Schmerzzuständen generell.
Zu Nebenwirkungen soll es bei der Anwendung von CBD Öl nur in sehr geringem Ausmaß kommen.

Fazit

Cannabidiol verfügt über ein sehr großes Linderungspotential gegen Schmerzen. Es wird ausgesprochen gut vom Körper resorbiert, weil im menschlichen Organismus ein natürliches Endocannabinoid- System bereits vorhanden ist. Dieses System kann mit Hilfe zweier unterschiedlicher Rezeptoren dafür sorgen, dass das CBD an das Nerven- und an das Immunsystem „andocken“ kann. CBD ist dadurch in der Lage bei diversen Schmerzuständen zu lindern und zu helfen.

Das natürliche Cannabinoid ist insbesondere dann von Vorteil, wenn andere Schmerzmittel schlecht vertragen werden. Bei der Verabreichung von CBD können Opioide und andere Analgetika, die in der Regel starke Nebenwirkungen haben, deutlich reduziert werden, oder langfristig sogar ganz abgesetzt werden und durch CBD ersetzt werden.

 



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Friday, August 10, 2018

CBD Blüten oder Extrakte: Was ist besser?

Sind CBD Blüten oder Extrakte besser?

In letzter Zeit wächst die Nachfrage nach Produkten auf CBD Basis. Doch welche Produkte zeigen die besten Effekte? Sind es Produkte von der reinen, natürlichen Blüte, oder sind es die, welche im Labor extrahiert und verfeinert wurden? Natürlich bleibt dies dem Geschmack des einzelnen überlassen, dennoch gibt es Unterschiede, die im nachfolgenden Text beleuchtet werden sollen.

 

CBD-Blüten

CBD Orange Bud

CBD Blüte

Die Blüten der Cannabispflanze enthalten das sogenannten Cannabidiol (CBD), die bisher lediglich in der Hanfpflanze gefunden worden sind. Zu den Cannabinoiden, die aus der Hanfpflanze gewonnen werden können, gehören Cannabidiol (CBD) und das für seine berauschende Wirkung bekannte Tetrahydrocannabinol (THC). In Deutschland darf der stark CBD-haltige Nutzhanf nur dann angebaut werden, solange die Werte für das THC unter der Grenze von 0,2% liegen. Die Pflanzen sind in der Regel EU-zertifiziert. Das CBD kommt in einer hohen Konzentration von 4% und mehr im oberen Teil und der CBD Blüten der Pflanzen vor, weshalb vor allem diese verwendet werden.

 

CBD Pollen

Beschäftigt man sich mit CBD Blüten, so darf man Pollen der Blüten nicht außer Betracht lassen.
Was sind CBD Pollen? Es handelt es sich dabei um ein Mischung aus getrocknetem Harz (CBD Hasch), Blütenstaub und Trichomes (ganz feine haarähnliche Struktur der Oberfläche der Pflanze). Aus Trichome gewinnt man Nahrungsergänzungsmittel. Getrocknete Pollen, welche zusätzlich Überreste des kostbaren Harzes enthalten, sind natürlicherweise reich an CBD.

 

Extraktion

Durch Extraktion aus dem Nutzhanf erhält man das CBD Extrakt, welches die erlaubten Werte an THC enthält. Dies geschieht aber durch Bearbeitung des gewonnenen CBD. Durch industrielle Methoden wird das THC aus dem CBD Extrakt entfernt, um legale Produkte herstellen zu können. Auf diese Weise ist es möglich, Produkte mit hohem CBD-Gehalt zu erhalten, während die Blüte lediglich 4% aufweist.

 

Unterschiede zwischen CBD Blüten und CBD Extrakte

CBD-Gehalt

Die Blüten der Hanfpflanze besitzen -je nach Zucht- bis zu 9% CBD. Um eine höhere Konzentration zu erhalten, ohne dabei mehr als 0,2% THC zu erhalten, muss man zu Extrakten greifen, die auf dem Markt mit bis zu 40% CBD zu kaufen sind.

 

Herstellungskosten

Da die Extrakte mit aufwendigen Verfahren gewonnen werden, liegt der Preis dieser Produkte in der Regel höher, als der der Blüten. Für die Blüten fallen lediglich die Kosten der Zucht an.

 

Dosierung

Die Dosierung der Extrakte fällt, aufgrund der klären Prozentangaben, leichter als die Dosierung der Blüten. Die Dosierung der Extrakte erfolgt über Tropfen, oder auch über Kapseln. Bei den Blüten ist der Gehalt an CBD nicht klar zu bestimmen. Je nach Art der Einnahme der Blüten, kann der Gehalt an CBD sehr stark schwanken.

 

Haltbarkeit

Wie alle natürlichen Produkte, werden auch die Blüten der Hanfpflanze, aufgrund ihres natürlichen Wassergehaltes, nach geraumer Zeit zerfallen. Im Gegensatz zu den Produkten aus CBD Extrakt, verlieren die Blüten irgendwann an Qualität, während CBD Extrakte viel länger haltbar sind.

 

Einnahme

Die Bandbreite an Produkten auf Basis von CBD Extrakten zeigt, dass diese auf sehr unterschiedliche Art eingenommen werden können. Einnahme kann erfolgen  über die Haut, Mund (orale Einnahme), oder mann kann die Extrakte auch rauchen oder vaporisieren. Extrakte gibt es als Hasch, Pollinate, Kristalle, Hanftropfen, Kapseln, CBD-Cremes und E-Liquids, während man die Blüten normalerweise raucht.

Eine eher seltene Anwendung finden die Blüten und Extrakte in  sogenannten „Edibles“. Dies sind Nahrungsmittel, in die z.B. Blüten, CBD Pollen, oder CBD Hasch eingearbeitet werden. Meistens sind diese Edibles in Form von Kekse, Kuchen, oder Knabber-Leckerlis (für Haustiere) zu haben.

Inhaltsstoffe

Der Vorteil der Blüten liegt sicherlich darin, dass das CBD dort in ganz natürlicher Form und Konzentration vorhanden ist, während es in Extrakten bearbeitet und höher konzentriert ist.

Es ist noch zu wenig erforscht, welchen Unterschied dies in der Wirkung ausmacht.

 

Fazit

Man kann nicht allgemein sagen, dass Blüten besser sind als Extrakte. Beide haben ihre Vor- und Nachteile und es bleibt jedem selbst überlassen, welche Form er bevorzugt.

 



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